Volkwagen-"Skandal
MONTAG, 28. SEPTEMBER 2015Volkwagen-"Skandal": darum geht es
wirklich - Eigentümer, Mitarbeiter, Zulieferer,
Vertriebspartner, Kunden
Front-7 im totalen Krieg gegen die Deutschen
eröffnet
Mit dem Fall von VW soll das letzte deutsche Existenz-Symbol und
Wirtschafts-Bollwerk fallen
Selbst nach dem militärischen Zusammenbruch des Deutschen Reichs
1945 als Höhepunkt des bis dahin größten von der Lobby
veranstalteten Menschen-Schlachtfestes überschritten nicht
annähernd so viele feindliche Truppen die deutschen Grenze wie im
Flüchtlings-Kriegsjahr der Merkel. Genauer gesagt, im
Sabbat-Jubeljahr 2015. [1]
Und nun wurde neben der Flüchtlings-Invasions-Front eine weitere
Front im Krieg gegen die Deutschen eröffnet. Die totale Vernichtung
der restlichen Wirtschaftsgrundlagen der Deutschen wurde mit dem
Angriff auf VW begonnen.
Der Schlag gegen VW ist prinzipiell vergleichbar mit dem Schlag der
Lobby gegen die Fifa und Sepp Blatter. In der Fifa schaffte es Sepp
Blatter, Juden, wie den total korrupten Charles "Chuck" Blazer von
den Schaltstellen der Entscheidungen zu entfernen. Bei VW gelang es
einem einzigen Mann, sozusagen der Blatter des VW-Konzerns, nämlich
Ferdinand Karl Piëch, die jüdischen Hedgefonds draußen zu halten
und VW als größten europäischen Automobilhersteller, und mit Toyota
und General Motors einer der größten Autobauer weltweit,
weitestgehend deutsch zu erhalten.
Dem Enkel von Ferdinand Porsche (Gründer des legendären
Porsche-Unternehmens), Ferdinand Piëch, war es gelungen, beginnend
mit seiner Zeit als Aufsichtsratsvorsitzeder bei der Volkswagen AG
und seiner gleichzeitigen Mitgliedschaft im Aufsichtsrat bei der
Porsche AG bis Oktober 2008 gut 42,6 Prozent der VW-Stammaktien für
Porsche zu erwerben. Das entspricht einer faktischen Mehrheit auf
der Hauptversammlung des Konzerns.
Da Ferdinand Piëch auch einen entscheidungsgewichtigen Anteil bei
der Automobil Holding SE (Dachgesellschaft der Porsche AG) hält,
konnte er mit dem Stimmrecht von Porsche die Zerschlagung von VW
bislang verhindern. So durfte das Porsche-Unternehmen auf Weisung
von Piëch nicht an der Börse gehandelt werden, um die üblichen
Wall-Street-Verbrechen unter Tarnnamen wie "feindliche Übernahmen"
auszuschließen. Mehr noch, das Porsche-Unternehmen wurde de facto
in eine Familienstiftung umgewandelt, so dass es, obwohl
globalistisch verlangt, eben nicht verwettet werden kann. "
Vor
allem ein Verkauf der Porsche-Anteile wird durch das
Stiftungsstatut nahezu unmöglich gemacht." [2]
Mit diesem genialen Schachzug verhinderte Ferdinand Piëch, da er
mit den Porsche-Anteilen auch bei VW in Wolfsburg das Sagen hat,
dass das immer noch deutsche Traditionsunternehmen von den
Lobby-Wölfen aufgefressen wurde.
Bevor Ferdinand Piëch das Traditionsunternehmen Porsche mit der
Verwandlung in eine Stiftung in Sicherheit bringen konnte, sah er
sich ständig den Angriffen der Hedgefonds ausgesetzt. Die dauernden
Abwehrschlachten waren teuer und führten fast zur völligen
Erschöpfung der Unternehmensführung.
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Ferdinand Porsche (links) stellt Reichskanzler Adolf Hitler ein
Modell seines Volkswagens (KdF-Auto) vor. |
Dass VW und Porsche schon seit geraumer Zeit den jüdischen
Machzentren als Vernichtungsziel galten, ergibt sich allein aus der
Gründungsgeschichte der beiden Unternehmen, die den Amalek-Bann
automatisch hervorrufen musste. Am 8. März 1934 forderte Adolf
Hitler bei der Eröffnung der 24. Internationalen Automobil- und
Motorrad-Ausstellung (IAMA) in Berlin den Bau eines Wagens für
breite Schichten der Bevölkerung. Ferdinand Porsche, der in
Stuttgart ein eigenes Konstruktionsbüro betrieb, erhielt am 22.
Juni 1934 vom Reichsverband der Deutschen Automobilindustrie den
Entwicklungsauftrag zum Bau eines Prototyps. Da Ferdinand Porsche
seinen Volkswagen in einer komplett neu erbauten Fabrik produzieren
konnte, war es ihm möglich, das Produkt und seine
Produktionsanlagen optimal aufeinander abzustimmen. So wurde die
Zahl der zu pressenden Blechteile durch eine optimierte Formgebung
(möglichst große Einzelbleche) reduziert. Die konsequente
Fließbandfertigung orientierte sich an Beispielen von Ford in
Detroit, deren Produktionsmethoden Porsche auf einer USA-Reise
studierte. Ausgerechnet bei Ford, Henry Ford, dem Erzfeind des
Judentums. [3]
Die Entscheidung, VW und Porsche zu vernichten, ist mithin schon
vor Jahren gefallen, nur mussten für die erfolgreiche
Verwirklichung des Plans erst die globalistischen Voraussetzungen
geschaffen werden.
Aber Porsche wurde nicht von denkunfähigen Handlangern der
Globalisten geführt, wie sie in anderen Konzernen eingesetzt
werden, sondern von elitären Menschen wie Ferdinand Piëch und
Wendelin Wiedeking. Wendelin Wiedeking war von Beruf
Produktionsingenieur, und kein abgerichteter Finanz-Guru, den man
zur Ausschlachtung eines Unternehmens einsetzt. Wiedeking schuf
Werte, sicherte Menschen eine Existenz. Wenige Jahre nach
Wiedekings Übernahme der Porscheleitung, wurde "
der kleine
'David von Zuffenhausen' der profitabelste unabhängige
Automobilhersteller der Welt." [4]
Wiedeking "verdiente", im wahrsten Sinne des Wortes, sein vieles
Geld bei Porsche. Er hatte einen erfolgsabhängigen Vertrag. Wenn
Porsche verdiente, die Mitarbeiter verdienten, dann verdiente auch
Wendelin Wiedeking. Im Gegensatz zur üblichen Manager-Brut war
Wiedekings Einkommen davon abhängig, ob richtige Werte geschaffen
wurden und die Mitarbeiter einen Nutzen hatten. Wiedeking war das
Gegenteil von dem, was sich beispielsweise in den Großbanken
tummelt, wo sich Manager als Jahrhundert-Diebe betätigen, die
Milliarden mit der Beraubung der Massen machen.
Beim globalistischen Manager-Prinzip geht es darum, Unternehmen zu
vernichten, nicht aufzubauen, und dafür werden in diesem
Untergangssystem auch die größten Summen bezahlt. Wenn
globalistische Manager ihre eigenen Unternehmen vernichten, indem
sie es durch eine "feindliche Übernahme" ausschlachten lassen,
erhalten bis zu Hunderten von Millionen Dollar Prämie. Das ist der
Unterschied zwischen Bankstern und Managern auf der einen Seite und
Unternehmensführern wie Wendelin Wiedeking Ferdinand Piëch auf der
anderen.
Wendelin Wiedeking wehrte sich heldenhaft gegen die Forderung aus
der hohen Politik, die Porsche-Werke doch endlich zu
"privatisieren". Mit anderen Worten, das Traditionsunternehmen zum
Ausschlachten freizugeben. Er antwortete den im Auftrag der Wall
Street anklopfenden Kanzlern (Schröder und Merkel), nicht ganz ohne
Zynismus: "Wir sind doch schon ein Privatunternehmen, ein
Familienbetrieb, was sollen wir denn noch privatisieren." Dann
solle er doch wenigstens die Porsche-Aktien an der New Yorker Börse
notieren lassen, so die Ausschlachter aus Übersee. NEIN, entgegnete
er den Volksvernichtern knapp und markant. Somit verhinderte er
eine Übernahme des deutschen Unternehmens und sicherte damit
weiterhin die Arbeitsplätze, während sich seine globalistischen
Manager-Kollegen üblicherweise für die Newyorkisierung, also für
die Vernichtung von Arbeit und Existenzen, bezahlen
lassen.
Es ist heute für jeden, der sehen will, ersichtlich, dass die
newyorkisierten Betriebe steuerbefreit vernichten, während die
steuergeschundenen, von der BRD-Regierung oftmals kaputt gemachten
Familienbetriebe, Werte schaffen und dem Volk eine Lebensgrundlage
bieten würden, wenn man ihnen nicht so viele globalistische Steine
in den Weg legen würde: "
Die großen deutschen
Familienunternehmen sind in den vergangenen Jahren stärker
gewachsen als die führenden börsennotierten Unternehmen. Sowohl was
den Umsatzzuwachs als auch die Schaffung von Arbeitsplätzen angeht,
lagen sie deutlich vorn, ergab eine Studie des Nürnberger
Beratungsunternehmens Weissmann & Cie." [5]
Wendelin Wiedeking wurde damals Ziel des Hasses der globalistischen
Brut, er lebte gefährlich. Besonders nachdem durchgesickert war,
dass er eine nationale Grundeinstellung pflegt:
"
Vorstandskollegen aus der Industrie warf er etwa hin- und
wieder mangelnden Patriotismus und übersteigerte Profitgier
vor." Ganz besonders prangerte er das Verbrechen der
Produktionsauslagerung in andere Länder an, also die Vernichtung
unserer Existenzgrundlagen: "
Zudem hielt er seinen
Manager-Kollegen entgegen, dass das Land kein Problem mit hohen
Lohnkosten habe. Mit 'chinesischen Löhnen würden wir verarmen',
kritisiert er." [6]
Im Feuer dieser ständigen Hass-Attacken entwarfen die beiden Männer
Ferdinand Piëch und Wendelin Wiedeking einen Plan, wie sie die
angreifenden Hedgefonds mit deren eigenen Waffen schlagen könnten.
Im Wissen darum, das die New Yorker nur allzu gerne Porsche mit dem
üblichen Aktienbetrug (Leerverkäufe) zu vernichtet trachteten, das
aber nicht möglich war, weil die Porsche-Aktien in dieser Anzahl
nicht an der Börse gehandelt wurden, mussten sie die Hyänen mit
etwas ganz Besonderem locken. Wiedeking bot den Hedgefonds als
Alternative den Verleih der VW-Stammaktien an. Ja, das klang derart
verlockend, VW mit dem Leerverkaufs-Trick in die Krallen zu
bekommen, dass sie dem Geschäft zustimmten. "
Die Hyänen haben
angebissen", soll Wiedeking später zu Piëch gesagt
haben.
"
Porsche-Chef Wiedeking entpuppte sich als der Manager, der mit
der Börse tanzt und sie zum Tanzen bringt." [7] Wiedeking
wusste, dass der jüdische Bankster Joseph Ackermann die Deutsche
Bank zu einer verlodderten Hütchen-Spieler-Einrichtung im
globalistischen Wettsumpf der Wall-Street gemacht und bereits
Billionen für Goldman-Sachs verspielt hatte. Es war das Geld seiner
Bankkunden, das Ackermann für das internationale Wettgeschäft
sozusagen unterschlagen hatte. Ackermann wusste ja, dass es am Ende
eine "Bankenrettung" geben würde, also warum nicht noch vorher
rauben und absahnen. Mit diesen Betrugsgeschäften stockte Ackermann
das Arsenal der "finanziellen Massenvernichtungswaffen" der
Hedgefonds gewaltig auf.
Wendelin Wiedeking "verlieh" also die VW-Stammaktien an die
Hedgefonds, die in ihrer grenzenlosen Gier blind und dumm geworden
waren und deshalb den Coup nicht durchschauten. So etwas dürften
die Höllenbrüder damals noch nicht erlebt haben, dass jemand dem
Teufel selbst eine Falle stellte. Sie konnten sich nicht
vorstellen, dass er als BRD-Manager, also normalerweise als
eingetragener Untertan, es je wagen würde, das Lobby-Heiligtum
"Leerverkäufe" als Waffe gegen sie selbst einzusetzen. Und so
warfen die Hedgefonds die geliehenen VW-Aktien Ende Oktober 2008
virtuell auf den Markt, um die Kurse nach unten zu drücken. Wer die
Akteure waren, blieb trotz der später angestrengten Prozesse
bislang ebenso unerwähnt wie die Tatsache, dass Ackermann den
geplanten Vernichtungsschlag gegen Porsche finanzierte. Die Aktien
sollten zum geplanten Niedrig-Kurs an VW zurückgegeben und die
erzielte Verkaufs-Differenz in Milliarden-Höhe eingestrichen
werden. So funktionieren die Leerverkäufe im
Normalfall.
Sobald aber die Vampire die Aktien von Porsche "angemietet" hatten,
kaufte Wiedeking Dank seiner Finanzkraft seine Aktien selbst wieder
großflächig zurück, was die Kurse nach oben schießen ließ. Bis zu
1000 Euro pro Aktie kostete das Papier plötzlich. Das Gekreische
der sterbenden Vampire hallte gellend in den Gewölben der
globalistischen Hölle wider. Jetzt musste also nicht Porsche den
Unterschied zwischen Verkaufssumme und der Summe, die sich aus den
von den Hedgefonds geplanten Niedergang der Aktien errechnete,
bezahlen, sondern die Hedgefonds mussten die Differenz zwischen dem
Stand der Anmietung und dem nach oben geschossenen Kurst der Aktien
bei Rückgabe-Fälligkeit abliefern.
Als somit die Wall Street Vampire mit ihrem geplanten
Vernichtungskonzept durch "Leerverkäufe" aber Milliarden verloren
hatten, wurde das, was bis dahin als das Normalste vom Normalen im
Börsengeschäft galt, plötzlich als "illegal" erklärt.
Über Nacht wurden von der Börsenaufsicht die Regeln alleine wegen
Porsche geändert, so als ob ein berüchtigter Schläger während des
Kartenspiels die Regeln zu seinen Gunsten ändert. Wendelin
Wiedeking wurde sogar gezwungen, einen Teil seiner VW-Aktien wieder
zur Hälfte des Wertes an die Börsen zurückzugeben. Doch da blutete
der "Drache Ackermann" bereits aus vielen Wunden, die ihm von
"Siegfried" Wiedeking geschlagen worden waren. Der Unterschied des
Rückgabekurses zum Ausleihkurs kostete die Hedgefonds sechs (welch
eine Zahl) Milliarden Euro. "
Der Gewinner Nummer eins heißt
Porsche. … Banken müssen Porsche VW-Titel zu einem festen Preis
liefern, der nach Einschätzung von Beobachtern bei 200 Euro liegen
dürfte. Die Differenz zwischen Optionspreis [Mietpreis der Aktie]
und Marktpreis ist reiner Gewinn für die Zuffenhausener. Am
Mittwoch ließ sich Porsche fünf Prozent der Optionen auszahlen.
Allein damit dürfte der Luxusautobauer also sechs Milliarden Euro
verdient haben. Alles in allem könnte der Gewinn noch höher
ausfallen, wenn Porsche auch zwischenzeitlich zu deutlich niedrigem
Kurs gekaufte VW-Titel veräußerte. … Gegenspieler von Porsche sind
Banken oder Hedgefonds, die auf fallende Notierungen der
fundamental stark überbewerteten VW-Aktie gesetzt hatten. Der faire
Wert des Papiers liegt bei 40 bis 50 Euro. Als diese Rechnung nicht
aufging, mussten die Akteure die zuvor 'leer' verkauften Titel am
Markt teuer einsammeln. Beim Leerverkauf (Shortselling) werden
geliehene Aktien veräußert in der Hoffnung, sie später an der Börse
günstiger zu bekommen und dem Verleiher zurückzugeben."
[8]
Die Deutsche Bank stand also mit mindestens weiteren sechs
Milliarden Euro in der Kreide, die aber nicht "verbrannt" wurden,
sondern zu Recht in die Kassen von Porsche flossen. Das Geld ging
an das Unternehmen eines modernen Siegfried. An ein deutsches
Unternehmen, das deutschen Menschen noch Arbeit und Brot bietet,
und nicht dem Beispiel anderer Manager folgt und in China
produzieren lässt und dadurch die eigenen Menschen in Not
stürzt.
Diesen K.O.-Schlag haben die Machtjuden dem im Hintergrund
handelnden Ferdinand Piëch nie vergessen, und noch weniger
verziehen. Neben den Plänen zur Ausraubung des "deutschen"
Autoherstellers VW schmiedeten sie seither zusätzliche Rachepläne,
und zwar mit dem Ziel, VW als Amalek total zu
vernichten.
Diesen Großangriff scheint die Lobby jetzt gegen VW gestartet zu
haben. Mit dem lächerlichen Vorwurf, die Software für die
Abgasmessungen in den Dieselfahrzeugen von VW seien manipuliert,
sollen derart hohe Strafzahlungen und Schadensersatzforderungen,
Schmerzensgelder, Sanktionsstrafen usw. gegen VW verhängt werden,
dass am Ende nur der Konkurs des Welt-Autoherstellers bleibt. Und
dann erhalten die Hedgefonds VW für die symbolische Summe von einem
Euro zur totalen Ausschlachtung geschenkt. Die Hochtechnologie geht
vorher in die USA, der Rest wird einfach verhökert, bis eben kein
technischer Stein mehr auf dem anderen sitzt.
Dass die Software erkennt, ob sich nur zwei Räder drehen oder vier,
ist doch völlig normal. Wenn sich nur zwei Räder drehen, ist der
Abgasausstoß geringer als wenn sich vier Räder drehen. Dass die
offiziellen Werksangaben die Abgaswerte von nur zwei sich drehenden
Rädern als offizielle Emissions-Werte repräsentieren, kann schon
sein, ist aber normal, so wie beim Kraftstoffverbrauch auch nur
Daten unter Optimalbedingungen angegeben werden.
Übrigens sind diese Art Messungen die Norm, die jetzt als Betrug
beschrien werden. Es geht nur darum, mit einer Art Holocaust-Lüge
VW zu vernichten. Dazu erklärt der Autoexperte Professor Stefan
Bratzel: "
Es gibt Hinweise von unabhängigen Institutionen wie
dem ICCT (International Council on Clean Transportation), die
stichprobenhaft festgestellt haben, dass Prüf- und Realwerte auch
bei anderen Herstellern eklatant voneinander abweichen." [9]
Sobald Verschärfungen der Abgasnormen anstehen, müssen sich die
Entwickler damit befassen, ob dieser Motor die neuen Grenzwerte
einhält. Und die Grenzwerte werden auf dem Prüfstand auch
eingehalten. Mehr ist ja auch nicht nötig, in Europa jedenfalls
nicht. "
Die EU-Vorschriften verlangen nur eine genormte
Messfahrt auf dem Prüf stand und keinerlei Belege, dass die
Abgaswerte auf der Straße eingehalten werden." [10]
Das ganze Tributangriff war eine konzertierte Aktion, die an die
üblichen Lügen erinnert, wenn USrael wieder einmal ein Land
zerbomben will, das unbotmäßig wurde. Aus Nichts wird in den
Medien, Dank der dort eingesetzten Psychopaten, eine Hetz- und
Hasskulisse aufgebaut, die die Bevölkerung in einen Blutrausch
gegen ihre eigenen Interessen versetzt.
Die Lügenhetze wurde gestartet, als noch keinerlei technische Daten
über die behaupteten Manipulationen geliefert worden waren. Das
störtet VW-Chef Martin Winterkorn überhaupt nicht, als er vor die
Kameras trat und trotzdem sagte: "
Ich entschuldige mich".
Sein USA-Chef, Michael Horn, sah sich wohl genötigt, ein
Schuldbekenntnis nach dem Ritual der Holocaust-Bußgebete abzulegen
als er bekannte: "
Unser Unternehmen war
unehrlich."
Der jüdische Anwalt Steve Berman errechnete rund zehn Milliarden
Dollar, die VW allein in diesem Rechtsstreit als Erstzahlung
leisten müsse, sollte ein Gericht den Konzern dazu verurteilen, die
Autos zurückzunehmen. Berman zählt zu den einflussreichen Juristen
in Amerika und erwartet ein leichtes Spiel, da Volkswagen seine
Schuld, das berüchtigte Winterkorn-Geständnis, eingeräumt habe.
"
Ich habe keinen Zweifel, dass ich diesen Fall gewinnen werde.
Die Frage ist nicht, ob Volkswagen verantwortlich ist, sondern, wie
viel sie bezahlen müssen. Das schaffen wir in zwei Jahren."
[11]
So wie die Hypnotisierten die unvergasten "Massenvergasten" von
Dachau beweinen, so demonstrierte die gesamte usraelhörige
Gesellschaft, von der höchsten Politik bis zum miesesten
Schreiberling in den Lügenredaktion, ihre Ab"GAS"-Betroffenheit
quasi vor dem Sanhedrin. Als hätte VW gerade "
6 Millionen Juden
abgegast".
|
Winterkorns Ab"GAS"-Geständnis kostet VW möglicherweise die
Existenz. |
Aber wir reden lediglich über kosmetisch-technische Details der
Fahrzeugtechnik, sonst über nichts. Im Gegensatz zu anderen
Fahrzeugherstellern, die nicht an den Pranger gestellt wurden,
obwohl man dort wusste, dass Airbags ausfallen, dass Bremssysteme
nicht funktionieren, dass Zündschlösser defekt sind und dadurch
Menschen zu Schaden gekommen waren, handelt es sich beim
sogenannten "VW-Skandal" um eine interpretierbare Form von
lächerlichen Abgaswerten. Aber in diesem Wort ist der Begriff "GAS"
enthalten, der den Kabbalisten nun als Begründung zum letzten
Schlag gegen die Deutschen dient.
Was für eine Theaterveranstaltung, an Schauspielkunst nicht mehr zu
übertreffen: Die Kanzlerin gab umgehend ihren überflüssigen Senf
ab, obwohl noch keinerlei technische Einzelheiten bekannt waren,
die übrigens immer noch nicht vorliegen. Bisher haben wir es nur
mit den üblichen usraelischen Anschuldigungen zur Tributablieferung
zu tun.
Sofort gab es Betroffenheits-Ministerpräsidenten-Treffen. Was
dieselben Politiker aber nicht im Geringsten störte, waren
beispielsweise die Finanzverbrechen der Deutschen Bank im Auftrag
der Wall Street. Devisenmanipulation, Zinsmanipulation,
Immobilienskandale, alles in Milliardenhöhe, die am Ende der
deutsche Steuer-Depp bezahlen muss. Nicht ein einziges
Betroffenheits-Ritual ist im Zusammenhang mit den Finanzverbrechen
bekanntgeworden. Es gab keinerlei Empörungs-Ausbrüche über das
"verlorene Vertrauen in die deutsche Banken-Ehrlichkeit". Warum
nicht? Weil die Wall Street Begünstigter war.
Dirk Müller, genannt Mr. Dax, kommentierte die VW-Holocaust-Anklage
wie folgt: "
Was für ein Aufschrei, was für ein Blutrausch."
[12]
Als Ferdinand Piëch im April 2015 seinen Konzern-Chef Martin
Winterkorn seines Amtes entheben wollte, hatte er dafür seine guten
Gründe. Winterkorn entwickelte sich immer mehr zum
"Amerika-Deppen", oder zum gekauften Subjekt, wie aus
Führungskreisen von VW gemunkelt wurde. Er spielte sogar mit dem
Gedanken, den Firmensitz in Jahwes Land zu verlegen, sich also
willentlich der Gefahr von tödlichen Erpressungen auszusetzen.
Piëch hingegen plante, VW aus den USA herauszuholen, zu retten, den
Konzern nicht länger der Erpressungsgefahr auszusetzen.
Diese beiden Philosophien waren ausschlaggebend dafür, dass die
Blutrausch-Hetze der Medien dafür sorgte, dass Ferdinand Piëch die
Absetzung Winterkorns aufgeben musste. Der globalistische Trottel
Winterkorn (oder Judas) musste offenbar am Ruder gehalten werden,
damit das Vernichtungswerk erfolgreich abgeschlossen werden konnte.
Man brauchte ein Schuldeingeständnis. Bemerkenswert ist, dass
Winterkorn sofort nach seinem Geständnis zurückgetreten ist.
Deshalb sagte der jüdische Anwalt Berman: "
Ich erwarte ein
leichtes Spiel, da Volkswagen seine Schuld eingeräumt
hat."
Das Ergebnis sehen wir heute. Es ist der Anfang vom VW-Holocaust,
Fachleute rechnen mit Wiedergutmachungs-Prozessen in der
Größenordnung von bis zu einer Billion Dollar. "
Klagen können
auch Amerikaner, die ihren Lungenkrebs auf den hohen
Stickoxidausstoß zurückführen, und Aktionäre von Volkswagen, die
durch den Kursabsturz Geld verloren haben. In den USA drohen zudem
Strafen bis zu 18 Milliarden Dollar." [13]
Jahwes blutleer gesaugtes Land benötigt diese Art Blut-Tribut, da
der Vampir nicht aus eigener Kraft überleben kann. Wenn man
bedenkt, dass das usraelische Wettsystem 7 Prozent des
Bruttoinlandsprodukts an Schulden aufnehmen muss, um nur drei
Prozent Wachstum (Wachstum noch nicht einmal in wirklichen Werten,
sondern fast nur in Finanzbetrügereien) zu erreichen, weiß man,
dass anderswo in der Welt Blut abgesaugt werden muss.
Und so bricht alles zusammen. Ihre Handlanger in der BRD-Politik
machen mit bei der Zerschlagung und Vernichtung des letzten
deutschen Industrieunternehmens mit 600.000 Arbeitsplätzen. Es ist
der Anfang von der Vernichtung der deutschen Restindustrie. Ein
wirtschaftlicher Vernichtungs-Holocaust ungekannter Dimension
beginnt zu toben, geradezu ein Nachschlag aus dem
Morgenthau-Plan.
Und der sich selbst in einen Blutrausch hineinsteigernde
politisch-korrekte BRD-Trottel betet wie in Hypnose die neuen alten
Lügen an, bereitet sich damit seinen eigenen Untergang.
Der tschechische Ökonom Tomáč Sedláček erklärte den Untergang
unserer Zivilisation im Zeichen des Fetisch Wachstumskapitalismus
so: "
Mit unseren makroökonomischen Vorhersagen gaukeln wir eine
Sicherheit vor, die es nicht gibt. Wenn es stockdunkel ist, muss
man sich auf allen vieren vortasten. Die hilft es nicht, wenn einer
mit autoritärer Stimme tönt: "Hier entlang" – und alle springen aus
dem Fenster."
► gesamten Artikel mit allen Quellen lesen bei
National-Journal
Dieser Artikel, der eine weitere Tat der fast unendlich vielen
Machenschaften, Betrügereien und Verbrechen der
jüdisch-zionistischen Machtelite in für die meisten Menschen kaum
vorstellbaren Dimensionen aufdeckt - dieser Blog ist übervoll mit
ihren Taten, die alle nur ihre kranken, unstillbaren Macht- und
Raffgier geschuldet sind -, wird dazu beitragen, dass diese
Kreaturen letztlich nicht gewinnen werden. Die Welt wacht auf, und
zwar im ganz großen Stil. In deren Haut möchte sicherlich bald
niemand stecken - genau wie in der Haut der Politiker und der
Vertreter der Mainstreammedien.
VW wird das Fass zum Überlaufen bringen und diesen Psychopathen
und ihren Helfershelfern das Genick brechen.
Siehe auch: Quelle